Anmerkung: Während Othmar Steinbauer in all seinen Klangreihenwerken die Versetzungszeichen so notierte, daß sie nur für jene Note gelten, vor der sie unmittelbar stehen, entschied sich der Österreichische Bundesverlag für die herkömmliche Schreibweise, nach der ein Versetzungzeichen erst mit Ende des Taktes seine Gültigkeit verliert. |
Analyse: "Die Ros' ist ohn' Warum": |
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Klangreihentechnik (freie
Harmonisierung):
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